Versteckt im Wald liegt das Dorf Schlumpfhausen, in dem kleine blaue Wesen mit weißen Mützen leben, herzensgut, fröhlich und freundlich: die Schlümpfe. Papa Schlumpf ist der Kopf des Dorfs, ihn unterscheidet sein weißer Bart von den anderen und seine rote Mütze.
Der böse Zauberer Gargamel und sein Kater Azrael haben es auf die Schlümpfe abgesehen, wissen aber nicht, wo das Dorf liegt. Gargamel lässt jedoch nichts unversucht, die Schlümpfe zu fangen.
Und so sprechen, Verzeihung, schlumpfen die Schlümpfe: "Verschlumpft noch mal" und: "Schlumpf dich davon!"
297 - 300. Tarzan Schlumpf - Ein Schlumpf in der Wildnis
Eines Tages taucht Tarzan Schlumpf auf. Er ist ein vor vielen Jahren verlorengegangenes Schlumpfbaby. Die Schlümpfe nehmen ihn herzlich im Dorf auf. Nach einem kleinen Zwischenfall mit Hendis Auto flüchtet Tarzan wieder in den Wald. Die Schlumpflinge folgen ihm. Papa Schlumpf macht sich auf die Suche nach Tarzan Schlumpf und den kleinen Schlumpflingen, die bei ihm sind. Doch dabei kommt ihm ein böser Zauber Gargamels in die Quere.
In Schlumpfhausen treibt ein Waldkobold sein Unwesen. Darüberhinaus stiftet er auch noch die Schlumpflinge an, mit ihm zu Gargamel zu gehen, um ihm einen Streich zu spielen.
Da die Schlümpfe finden, dass Opa Schlumpf zu alt für die Schlumpfbeerenernte ist, lassen sie ihn einfach im Dorf zurück. Doch als die Schlümpfe gefangen werden, ist er der einzige, der helfen kann.
Aus Unwissenheit liest Schlaubi einen Zauberspruch und lässt dadurch eingesperrte Poltergeister frei. Diese zögern nicht lange und treiben in Schlumpfhausen ihr Unwesen.
Opa Schlumpf schenkt Baby Schlumpf einen kleinen unscheinbaren Fliegenpilz zum Spielen. Doch das Spielzeug hat so seine Tücken und bringt das Baby in Gefahr.
Morpheus ist der Herrscher über die Alptraumwelt. In so einem Alptraum macht er Gargamel ein verlockendes Angebot: Wenn der Zauberer ihm behilflich ist, die Schlümpfe in sein Reich zu locken, will er die Beute mit ihm zur Hälfte teilen.
Aus Versehen schneidet sich Sassette aus dem Papier mit der Wiederbelebungsformel Papa Schlumpfs kleine Scherenschnitte. Im Nu sind sie zu Leben erwacht und richten im Dorf eine Menge Unheil an.
Gargamel entflammt in wilder Liebe zur schönen Hexe Evelyn, aber diese interessiert sich aber nur für Geld. Geblendet entschließt sich der Zauberer dazu, die Schlümpfe in Gold zu verwandeln, um das Herz seiner Liebsten zu erobern.
Die Schlümpfe sind eifersüchtig auf Tarzan Schlumpf, da Schlumpfine zu ihm ins Baumhaus gezogen ist. Doch der Versuch, der Schlümpfin zu imponieren, geht gründlich in die Hose.
Trotz ihrer beschwingten Rhythmen haben die Schlumpflinge keinen Erfolg mit ihrer Musik. Die Schlümpfe schicken die jugendlichen Musikanten in den Wald. Dort treffen sie den übergroßen Beasty, der wie ein Tanzbär dahergetapst kommt. Er kann gar nicht genug von der Schlumpflingsmusik bekommen.
Nachdem die Schlümpfe Jokeys Buch der Scherze einfach wegnehmen und in der Schlumpfbeerenmaschine zerkleinern, geht er verbittert in den Wald. Als seine Freunde ihm folgen, werden sie von Gargamel gefangen genommen.
Poety schreibt alle seine Geschichten in ein Zaubermärchenbuch. Doch das Geschriebene setzt sich in die Wirklichkeit um und damit beginnt das Unheil in Schlumpfhausen.
Während einer Vorstellung bricht die Theaterbühne zusammen. So schnell wie Tarzan sich das allerdings vorstellt, kann die Tribüne nicht wieder zusammengebaut werden. Denn gute Qualität braucht vor allem Zeit und lange Vorbereitung.
Bei den Vorbereitungen für das Frühlingsfest treffen die Schlümpfe auf einen kleinen Tanzbären, der aus einem Zirkus ausgebrochen ist. Als jedoch der Zirkusdirektor auftaucht und das Tier zurückbringen will, nimmt er auch gleich noch die Schlümpfe mit.
Rotznase redet Gargamel ein, dass er an einer tödlichen Krankheit leidet. Doch statt sein Testament zu machen wird der Zauberer angesichts seines Todes besonders mutig.
Melanie, die Hexenschülerin, ist das Sorgenkind der Zauberlehrerin. Sie kann weder ihren Besen unter Kontrolle halten, noch richtig zaubern. Erst als die Schlümpfe in Gefahr geraten, kann sie sie mit einem magischen Spruch retten.
Gargamel braut einen Zaubertrank, der ihm die Steigerung seiner eigenen Geistesfähigkeiten bringen soll. Doch aus Versehen landet Azrael in dem Topf und besitzt nun magische Fähigkeiten.
Die Schlümpfe beschließen eine Hochseefahrt auf Traumis Segelboot zu unternehmen. Das Glück währt jedoch nicht lange, denn während eines starken Sturms werden sie auf eine unbewohnte Insel geworfen.
Da Schlaffi im Haus keinen Platz mehr hat, versteckt er seine alten Sachen im Wald. Doch ausgerechnet Gargamel findet die putzigen Utensilien und verkauft sie an zwei Zauberer der königlichen Bibliothek.
Welpi trinkt aus einem Teich mit verdorbenem Wasser und wird krank. Papa Schlumpf erfährt aus seinen Büchern, dass ihm nur ein Einhorn helfen kann. So machen sie sich auf die Suche nach einem der seltenen Fabeltiere.
Beauty trifft im Wald auf einen Mini-Kobold, der genau nach seinem Geschmack ist. Der kleine Waldbewohner klettert auf seine Mütze und will für immer sein Freund sein.
Auf der Jubiläumsfeier des Königs schläfert Rotznase die Festgesellschaft ein und raubt sie aus. Doch er hat nicht mit Peewit und den Schlümpfen gerechnet. Mit zerbröselten Felsbrocken wecken die Schlümpfe die Schlafenden und mobilisieren einen Rettungstrupp.
Der tolpatschige Clumsy stößt einen Kelch in den Brunnen, der auf der Stelle einen bösen Goblin entlässt. Dieser verzaubert alle Schlümpfe, bis auf den Schlumpf Niemand. Jetzt muss Niemand schnell für Rettung sorgen.
Gargamels Lehrling Rotznase hat einen Wunsch: Er möchte der größte Zauberer der Welt sein. Die Eiszeit, die er heraufbeschwört, gerät ihm total außer Kontrolle. Die Schlümpfe, Gargamel und die Natur, alle werden zu starren Eissäulen.
Durch ein Wachstumsmittel erhalten die Schlümpfe einen riesigen Gummibaum. Von nun an beschließen sie, alles aus Gummi herzustellen. Es geht auch gut, bis der tolpatschige Clumsy in den Gummitopf fällt.
Gargamel versucht, mit Hilfe von Trance-Blasen und der traurigen Aufziehschlumpfine, die Schlümpfe zu fangen. Dies gelingt ihm auch fast, wäre da nicht Aufziehschlumpf, der in letzter Sekunde den durchtriebenen Plan durchkreuzen kann.
Beim Spielen mit den Wölfen hat sich Schlaubi geringfügig, aber doch folgenschwer verletzt. Denn kaum ist der Mond aufgegangen, verwandelt er sich in einen Werschlumpf.
Schlaubi ärgert sich, dass keiner auf seinen Rat hören will. Er kocht deshalb einen Zauber. Jeder, der den Dampf aus einem Zauberkessel riecht, will Schlaubi auf der Stelle um Rat fragen.
Beim alljährlichen Geschenkepicknick rettet Tarzan Schlumpf Beauty vor den Fängen Gargamels. Als der Schönling dann bei Tarzan wohnen soll, ist er nicht sehr begeistert.
Gargamel stiehlt einer Zigeunerin ein blaues Wahrsagerkleid. Verkleidet als Hellseherin verkauft er es Schlumpfine und hofft, so endlich die Schlümpfe fangen zu können. Dies funktioniert anfangs auch, doch dann taucht die bestohlene Wahrsagerin auf. Papa Schlumpf gelingt es in einem Tauschgeschäft, die Schlümpfe zu befreien.
Jeden Augenblick stürmt ein Schlumpf in Papa Schlumpfs Laboratorium, um ihn etwas zu fragen. Opa schlägt vor, dass die Schlümpfe auch einmal Papa sein sollten, damit sie selbstständiger würden und Papa Schlumpf mehr Ruhe für seine Experimente hätte. Sie bekommen eine rote Zipfelmütze, die reihum der Schlumpf aufsetzt, der gerade das Sagen hat.
Gargamel heckt einen teuflischen Plan aus: Mit Hilfe seines Gehilfen Rotznase, will er in den Besitz der Zauberformel für Gold kommen, die sich beim Zauberer Balthasar befindet.
Gargamel verarbeitet drei Schlümpfe zu Goldstücken und macht sich auf den Weg in die Stadt, um sich endlich einen Samthut und einen Zauberumhang zu kaufen. Aber er wird von Gaunern ausgeraubt. Zum Glück eilen schon andere Schlümpfe zur hurtigen Rettung herbei.
Gargamel ist aufgeregt: Er versucht mit Schlumpfine, die er zuvor verwandelt hat, den Weg nach Schlumpfhausen zu finden. Während einer Theateraufführung steht plötzlich der böse Zauberer im Dorf und fängt alle Schlümpfe. Nur Schlumpfine schafft es im letzten Moment, ihre Freunde zu befreien.
argamel verwandelt sich mit Hilfe eines Zaubers in einen Vogel und trifft so in Schlumpfhausen ein. Dort greift er sich dann ein paar Schlümpfe und fliegt mit der Beute zu seiner Burg.
Gemeinsam mit den Schlumpflingen macht sich Opa Schlumpf in seinem Fesselballon auf die Reise um Kerzenwachs-Nachschub zu besorgen. Die Fahrt findet aber ein jähes Ende, als Wespen sie angreifen und ein Loch in den Ballon stechen. Mit viel Glück landen die Schlümpfe in einer Blüte und werden von einem Bienenvolk aufgenommen. Gemeinsam kämpfen sie nun gegen die Wespen.
Gargamel hat ein neues Zaubermittel entdeckt. Damit will er die Schlümpfe vergrößern, um sie dann zu einem gigantischen Festmahl zu machen. Er wartet an einem verzauberten Schlumpfbeerenbusch, und tatsächlich geht ihm Schlumpfling Forschi ins Netz. Der Zauberer hat die Kraft des Mittels jedoch unterschätzt. Statt einer Mahlzeit, hat er plötzlich einen riesigen Schlumpf vor sich.
Handy präsentiert seinen Freunden eine neue Erfindung. Eine Fahrt mit der Schlumpfomotive ist nicht nur unterhaltsam, sie erleichtert den Schlümpfen auch ihre Arbeit. Doch auch Gargamel hat Wind von der Sache bekommen.
Das Dorf wird von gefräßigen Blatt-Läusen heimgesucht, die alles aufessen, was ihnen in den Weg kommt. Opa Schlumpf macht sich in seinem Zauberballon auf den Weg, um ein Gegenmittel zu besorgen.
Die Hexe Hogatha ist von ihrem neuen Haarschnitt nicht sehr begeistert. Kurzerhand nimmt sie die Eichhörnchen gefangen, um sich mit Hilfe ihrer buschigen Schwänze zu vollerem Haar zu verhelfen.
Muffi beobachtet, wie die gemeine Hexe Chlorhydris die Geschenke des Weihnachtsmanns stiehlt. Unglücklicherweise stößt sie aber auf dem Heimweg mit Gargamel zusammen, der einen Schwung Schlümpfe im Sack hat. In der Aufregung verwechseln beide ihre Beute. Nun greift Muffi ein.
Ein mächtiger Zauberer lebt in einem Brunnen. Er versucht sich an den Schlümpfen zu rächen. Er versetzt sie in Trance und alle müssen ihm gehorchen. Nur Papa Schlumpf gelingt es mit einem Trick, dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Die Schlümpfe starten wie jedes Jahr auch diesen Frühling einen großen Segelwettbewerb. Auch der tolpatschige Clumsy fährt mit seinem selbst konstruierten Boot mit.
Hefti ist kräftig und der beste Sportler der Schlümpfe. Beim Schlumpfballspielen ist seiner Mannschaft der Sieg sicher. Plötzlich entdecken die Schlümpfe jedoch, dass mit Tarzan Schlumpf eine zweite große Sportskanone unter ihnen ist. Nun muss Hefty lernen, mit seinem Rivalen umzugehen.
Forschi probiert von einem neuen Zaubertrank Papa Schlumpfs. Mit dieser Flüssigkeit kann man Realität und Mythologie verbinden. Unversehens gerät dabei Forschis Drachenhandpuppe zu einem lebendigen Gebilde.
Hefty rettet in letzter Sekunde Gerda, die Prinzessin der Trokels. Doch eine überlieferte Sitte des merkwürdigen Volkes bringt den Lebensretter in große Verlegenheit: Wer der Prinzessin das Leben rettet, muss sie wohl oder übel heiraten.
Den Schlumpf Architekti langweilen die Fliegenpilzhäuser, die er für seine Freunde entworfen hat. Als Alternative hat er ein Hochhaus entwickelt, in das alle Dorfbewohner einziehen sollen. Doch der Bau hat seine Tücken.
Gargamel bemächtigt sich des Glücksrads und bringt damit den Schlümpfen eine wahre Pechsträhne. Papa Schlumpf durchschaut jedoch den Zauber und macht sich auf den Weg zur Glücksdame, der rechtmäßigen Besitzerin des Glücksrads.
Als die kleinen Schlumpflinge einen Bootsausflug auf dem Zeitfluss unternehmen, ziehen sie mit dem Ruder versehentlich den Stöpsel aus dem Fluss. Jetzt vergeht natürlich die Zeit wie im Flug.
Die Schlümpfe entdecken das Golfspiel und sind sofort begeisterte Anhänger. Gargamel ist der neue Zeitvertreib der Schlümpfe nicht verborgen geblieben. Im Handumdrehen hat er ihre Golfanlage mit einem unterirdischen Fallensystem unterwandert. Schlumpf für Schlumpf landet in seiner Gewalt. Papa Schlumpf und Handy müssen diesmal nicht lange über die Befreiung ihrer Freunde nachdenken. Sofort schreiten sie zur Rettung.
Nebits sind lila, lieb und besitzen Saugnäpfe und Rüssel. Außerdem sind sie notorische Vielfraße. Erst beim Kampf ihres Dorfes gegen Rotznases kannibalische Pflanzen, lernen die Schlümpfe diese Eigenschaft der Nebits schätzen.
Gargamel hat mit einem Zauber ein starkes Unwetter herbeigerufen, das den Damm des Schlumpfflusses zerstört und Schlumpfhausen überflutet. Hilfesuchend wenden sich die Schlümpfe an Timberly, ihren eigenbrötlerischen Freund.
Da Clumsy ständig etwas zustößt, schenkt ihm der Zauberer Omnibus eine Mach-nichts-verkehrt-Kette. Doch schon bald neiden ihm die anderen Schlümpfe seinen Erfolg.
Die selbstsüchtigen Wünsche von Schlumpfine haben ihrem Glücksstern seine Kraft geraubt. Sie hat nun nur noch einen einzigen Wunsch übrig. Gargamel versucht ihn ihr mit allen Mitteln zu entreißen.
Während des großen Picknicks verschwindet Baby Schlumpf im Wald. Doch Tarzan findet ihn gerade noch rechtzeitig. Nun möchte Schlaubi eine Gerichtsverhandlung einberufen, um Clumsys Schuld am Verschwinden des Babys zu beweisen.
Wegen einer verlorenen Liebe vertauscht Chlorhydris die Liebespfeile Cupidos in Hasspfeile. Ein einziger Pfeil bewirkt nun, dass sich das ganze Schlumpfdorf in den Haaren liegt. Die Schlümpfe machen sich auf den Weg zu Chlorhydris. Aber leider werden sie gefangengenommen. Erst nachdem sie es schaffen, ihr ihre verlorene Liebe zurückzubringen, werden die Schlümpfe wieder freigelassen.
Damit die Schlümpfe Toulousi ruhig Modell stehen, lässt sich Papa Schlumpf zu einem verhängnisvollen Zauberspruch überreden, denn beim Klingen einer Glocke fallen die Schlümpfe augenblicklich in eine tiefe Starre. Aber das kann ganz schön gefährlich werden.
Balthasar ist auf ein Zauberamulett scharf, mit dessen Hilfe man in die Zukunft sehen kann. Das Amulett hängt um Poetis Hals und er kann es nur abnehmen, wenn es sich jemand aufrichtig wünscht. Und Balthasar schreckt vor nichts zurück, um in den Besitz des Amuletts zu kommen.
Eine große Gefahr bedroht die Schlümpfe. Alle 500 Jahre erlischt für eine Nacht die magische Kraft, die Schlumpfhausen für die Menschen unsichtbar macht. Diese Zeit will Gargamel natürlich ausnutzen.
Durch einen missglückten Zauber verwandelt sich Gargamel in einen kleinen Jungen. Er schleicht sich bei den Schlumpflingen ein, die ihn ahnungslos aufnehmen.
Opa Schlumpf und Sassette versuchen, ein Menschenpaar an Weihnachten glücklich zu machen. Schlaubi und Hendi beobachten derweil auf dem Weg in die Stadt einen Dieb. Mit einem Trick zwingen sie ihn, seine Beute reumütig zurückzugeben.